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Mit der großräumigen “ökologischen” Umfahrung werden Flächen und Felder durchschnitten, die hier im Ballungsraum Menschen als Erholungsgebiet für Sport und Spazierengehen, sowie Landwirten zum Lebensunterhalt dienen. Dies betrifft auch Menschen aus Oßweil, die hier Erholung suchen. Diese Flächen sind zudem Rückzugsort für viele Tiere wie Wachteln, Hasen, Reiher, Füchse, seltene Rotmilane usw. Diese eh schon zu kleinen zusammenhängenden Flächen Natur mit einer stinkenden und lauten Straße zu zerschneiden, ist das Letzte, was ich mir unter Ökologie vorstellen kann.
Sehr geehrte/r Frau/ Herr Jaberg,
ja, in unserem Vorschlag werden landwirtschaftliche Flächen benötigt.
Und ja, wo heute vermutlich Menschen Erholung suchen, würden dann Autos fahren.
Dafür würde der innerstädtische Bereich Remsecks entlastet vom Durchgangsverkehr mit all seinen Begleiterscheinungen. Es würden auch Flächen in der Mitte der Stadt frei bleiben, auf denen sonst die WRB mit den Zufahrtstraßen gebaut würde.
Natürlich kann man schlecht die Entlastungen hier und die Belastungen dort mathematisch aufrechnen und am Ende sagen: So wird es gemacht. Egal welche Straße man wo baut, wird es immer an der einen Stelle Belastungen und an der anderen Entlastungen geben.
Das ist das Dilemma einer dicht besiedelten und wirtschaftlich starken Region.
Deswegen muss man miteinander reden und versuchen, dass die Belastungen für die einen nicht untragbar werden. Einfache Lösungen gibt es nicht.
Wer persönlich stark betroffen ist, wird in einem demokratischen Prozess anders abstimmen. Das verstehe ich.
Mit freundlichen Grüßen
Kai Reinke, Wir für morgen e.V.